Athionchollú : Standing on the Hill

Ach, Argona

Musik : Fionn Ruadh
Text  : Fionn Ruadh, Haedha

Fünfhundert Jahre sind schon vergangen
seit einst ein König sein Volk umgebracht.
Er versprach Schätze, er wollte Reichtum,
doch er hat Unglück nur gebracht.
Ihr habt stets geahnt, was mit jenen geschah,
die das Land weit im Süden betraten.
Keiner kam wieder, es zeugen nur Lieder
von Frauen in einsamer Nacht. 

Refrain:
Ach Argona, ach Argona,
bist du taub, bist du blind,
fühlst Du nicht, die Zeit verrinnt.
Es bleibt vielleicht noch ein Tag!
Ach Argona, ach Argona ...

Nichts ist gelernt, die Dummheit geblieben,
ihr kennt nicht Respekt, nicht einmal Toleranz.
Wollt ihr die Macht aus dem Süden nicht sehen,
sie übertrifft eure doch ganz.
Die Herren der Klippen, sie sind schon bereit,
die Schulden bei euch einzutreiben.
Wer je das Land im Süden betrat
wird niemals als frei dort weggeh´n.

Refrain

Ihr denkt, eure Technik macht euch überlegen,
glaubt, Religion geht die Schwachen nur an.
Habt ihr versucht, ohne Technik zu leben?
Ohne sie seid ihr doch arm dran.
Es kommen die Brüder vom Süden hierher
um die letzten Gefloh´nen zu holen.
Ihr wißt ganz genau, was im Süden ihr seid.
Askanis Vermächtnis holt euch ein.

Refrain